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21.07.2014 «DARUM Raumplanung» in Bergün

 
Eröffneten die Raumplanungsausstellung im Schiffscontainer: Marc-Andrea Barandun, Geschäftsleiter Bergün Filisur Tourismus; Dieter Müller, Geschäftsleiter Parc Ela; Felix Günther, ETH Zürich; und Jacques Feiner, Amt für Raumentwicklung Graubünden (v. links n. rechts)

 

15.03.2013 Ausstellungseröffnung «Idea Spazio Territorio» im Tessin

12.06.2012 Ausstellungseröffnung «DARUM Raumplanung»

Projektbeschrieb

Ausstellungszeitung (PDF 2.5 MB)

Bildmaterial

Die Trennung von Baugebiet und Nichtbaugebiet ist einer der fundamentalen Grundsätze der Raumplanung.

© Martina Schretzenmayr 2012

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Mit der Verdichtung der Siedlungen rund um die Haltestellen des öffentlichen Verkehrs reduziert Raumplanung den Autoverkehr.

© Martina Schretzenmayr 2012

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Ziel der Raumplanung ist es, das bauliche Wachstum in die bereits heute bestehenden Städte und Agglomerationen zu steuern – um Boden, Energie und Infrastrukturkosten zu sparen.

© Martina Schretzenmayr 2012

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© Heidi Hostettler 2012

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© Heidi Hostettler 2012

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Wachstum von Siedlungsfläche und Bevölkerung

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Quelle: Jaeger, Schwick, Bertiller & Kienast: Landschaftszersiedelung Schweiz. NFP 54. Zürich 2008.

Durchschnittlich benötigte Gemeindestrasse pro EinwohnerIn

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Quelle: Schalcher et al.: Was kostet das Bauwerk Schweiz in Zukunft und wer bezahlt dafür? NFP 54. Zürich 2011. Ecoplan: Siedlungsentwicklung und Infrastrukturkosten. Bern 2000.

Verkehrsverhalten nach Wohnort

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Quelle: Jaeger, Schwick, Bertiller & Kienast: Landschaftszersiedelung Schweiz. NFP 54. Zürich 2008.

Gefahrenkarte Davos

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Quelle: Erfassungsbereiche und Gefahrenzonen Davos, Amt für Wald und Naturgefahren Kanton Graubünden, 2012.

Kriterien für die Wohnstandortwahl

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Quelle: Pattaroni, Thomas & Kaufmann: Habitat urbain durable pour les familles. PNR 54. Lausanne 2009. Fig. 5.

Lausanne Ouest plant grenzüberschreitend

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Quelle: SODL

Vergleich Raumbedarf 1929 und 2010

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Quelle: Röntgenhof, Zürich, 1929. Siedlung Frohheim, Zürich 2012 (EM2N / Müller Sigrist).

Medienkontakt

Kuratorin
Dr. Martina Koll-Schretzenmayr
ETH Zürich, NSL Netzwerk Stadt und Landschaft
disp@ethz.dont-want-spam.ch

 

Projektassistenz
Simona Casaulta-Meyer
ETH Zürich, NSL Netzwerk Stadt und Landschaft
disp@ethz.dont-want-spam.ch